Am 31. Mai 2025 präsentierte die aus Venezuela stammende Modedesignerin Ariana Ramirez Coronel ausgewählte Kreationen aus ihren bisherigen Slow Fashion Arbeiten auf der AR CORONEL Fashion Show in der WIESE eG auf dem VAMOS! Festival im Rahmen der Woche der Vielfalt in Hamburg-Nord.
AR CORONEL – ein Slow Fashion Label für Stärke und Selbstbewusstsein
Ariana Ramirez Coronel studierte Modedesign in Venezuela an der Akademie Brivil in Caracas und war als persönliche Assistentin des Designers Eduardo Kano tätig, bis sie 2013 ihr eigenes Label AR CORONEL noch in ihrer südamerikanischen Heimat gründete. Später wanderte die Designerin in ihre neue Wahlheimat Hamburg aus. Bereits im Jahr 2022 präsentierte sie ihre Designs im Rahmen einer Pop Up Ausstellung im Levante Haus in Hamburg. Mit von Hand gefertigter Slow Fashion schafft sie seitdem zeitlose Mode, die für „Mut, Freiheit und Selbstvertrauen“ (ein-)steht.
AR CORONEL – karibisches Fashion Flair Impulse für die wachsende Vielfalt von heute
In ihrer Fashion Show zeigte die Designerin ihre modische Bandbreite von eleganten Kleidern, Hosen und Oberteilen über lässig moderne Kreationen bis hin zu energetisch sinnlichen Bodys und Bademoden mit raffinierten Schnitten und besonderen Applikationen. Ein hoher Wiedererkennungswert entsteht durch die immer wieder neu angesetzten Bänder, Schlaufen und Schnüre.
Ariana Ramirez Coronel setzt dabei bewusst auf hochwertige Stoffe aus Baumwolle, Wolle oder Kunstleder, welche sie auf verführerische Weise mit Tüll und Lycra kombiniert, welche von dunklen Farbtönen bis hin zu fluoreszierenden Farben reichen. Hinzu kommen Stick- und Perlenarbeiten, welche jedem Kleidungsstück eine unverwechselbare Note ermöglichen.
Mit ihren sowohl zeitlosen als auch einzigartigen Kreationen auf der AR CORONEL Fashion Show kommt die Designerin ihrer nachhaltigen Fashion Vision nach, nach der Mode von heute zugleich „kraft- und verantwortungsvoll“ sein und fernab von Kollektionen immer wieder neu kombiniert eine lange Lebensdauer in der Garderobe von uns haben sollte.
Autor: Sophie von Streben (SvS) – Fotos: FSB
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.