Die Berlin Fashion Week geht in die nächste Runde und sucht nach den innovativsten Modekonzepten für die Herbst/Winter-Saison 2025/26. Vom 3. bis 6. Februar 2025 haben Designer und Labels die Chance, ihre einzigartigen Show- und Eventkonzepte zu präsentieren und attraktive Preisgelder zu gewinnen. Dabei liegt der Fokus vom Konzeptwettbewerb zur Berlin Fashion Week AW25/26 auf kreativen Ideen, die sowohl durch handwerkliche als auch durch konzeptionelle Exzellenz überzeugen.
Preisgelder von bis zu 25.000 Euro
Im Rahmen des Wettbewerbs, wie auch beim letzten mal, werden insgesamt 25 Konzepte in zwei Kategorien ausgezeichnet: Berlin Contemporary und Studio2Retail. Während in der ersten Kategorie die besten Modepräsentationen und Shows prämiert werden, liegt der Schwerpunkt der zweiten Kategorie auf innovativen B2C-Events. Diese sollen den Endverbraucher einen direkten Zugang zur Berlin Fashion Week ermöglichen. Es warten Preisgelder von bis zu 25.000 Euro in der Kategorie Berlin Contemporary und bis zu 5.000 Euro in der Kategorie Studio2Retail. Jetzt ist die perfekte Gelegenheit, um die eigenen Visionen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren!
Kategorie Berlin Contemporary – Mode neu erleben
Berlin Contemporary steht für die zukunftsweisende Präsentation von Mode. Gesucht werden die innovativsten Show- und Präsentationskonzepte, die auf internationaler Ebene überzeugen können. Dabei zählen sowohl die handwerkliche Qualität als auch das kommerzielle Potenzial der eingereichten Kollektionen. Designer und Modelabels können Preisgelder in Höhe von bis zu 25.000 Euro gewinnen.
Zudem können Modelabels aus afrikanischen Ländern erstmalig an dem Wettbewerb teilnehmen. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Vielfalt der internationalen Modewelt in Berlin zu präsentieren.
Kategorie Studio2Retail – Mode für alle erlebbar machen
Studio2Retail bringt die Berlin Fashion Week direkt zu den Konsumenten. Die innovativsten Eventkonzepte, die den stationären Handel und den Endverbraucher miteinander verbinden, werden in dieser Kategorie mit jeweils 5.000 Euro prämiert. Die Konzepte müssen dabei auf den Aspekten Nachhaltigkeit, Inklusion und Diversität basieren und eine hohe Medienwirksamkeit versprechen. Die Berliner Sparkasse unterstützt auch in dieser Saison die Preisvergabe in dieser Kategorie. Wenn Sie ein Event planen, das Mode und Konsumenten näher zusammenbringt, ist dies Ihre Chance!
Wettbewerbsvoraussetzungen – Das sollten Sie beachten
Um am Wettbewerb teilzunehmen, müssen Designer und Labels einige Kriterien erfüllen. Für die Kategorie Berlin Contemporary gilt: Das Konzept muss auf internationale Fachbesucher ausgerichtet sein. Nachhaltigkeit und Inklusion sind dabei zentrale Themen, die im Konzept verankert sein sollten. Außerdem wird ein detaillierter Kosten- und Finanzierungsplan erwartet.
Für die Kategorie Studio2Retail sind Kreativität und Relevanz des Konzepts entscheidend. Veranstaltungen müssen für Endverbraucher zugänglich sein und einen Mehrwert für die Fashion Week bieten. Eine professionelle Planung und die Nachvollziehbarkeit der Finanzierung sind ebenso wichtig wie das Eingehen auf die Aspekte Nachhaltigkeit und Inklusion.
Konzeptwettbewerb zur Berlin Fashion Week AW25/26: Wichtige Termine und Fristen
Die Einreichung der Konzepte ist ab dem 13. September 2024 möglich. Der Einsendeschluss ist am 29. September 2024 um 23:59 Uhr. Nach der Bewertung durch eine Fachjury werden die Preisträger voraussichtlich bis zum 18. Oktober 2024 benachrichtigt. Die Gewinner werden bis spätestens zum 25. Oktober 2024 veröffentlicht.
Jetzt bewerben und Teil der Berlin Fashion Week werden!
Wenn Sie als Designer oder Label die Modewelt revolutionieren wollen, dann ist dies Ihre Gelegenheit. Registrieren Sie sich ab sofort auf der offiziellen Wettbewerbsseite und reichen Sie Ihr Konzept ein. Zeigen Sie, dass Ihre Mode innovativ, nachhaltig und zukunftsorientiert ist. Nutzen Sie die Chance, Teil der Berlin Fashion Week 2025 zu werden und gewinnen Sie bis zu 25.000 Euro für Ihr Konzept!
Bewerbungen können hier eingereicht werden.
Autor: fsb – Fotos: fsb/Studio Alexander Fischer