Berlin sei, modetechnisch, im Vergleich mit Paris geradezu provinziell, hört man des Öfteren. Überfüllt von C-Prominenz, längst verblühten Topmodel Kandidatinnen und Sugardaddies, die sich am Sekt-Stand um 11 Uhr morgens gepflegt im nach Aufmerksamkeit kreischenden Outfit von Jungdesignern mit Jules Mumm die Lampe füllen. Deswegen seien auch die großen Labels wie Escada und Hugo Boss weg, stichelt man des Weiteren. …
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