richtige Brille Optiker

Aus der Sehschwäche keine Stilschwäche werden lassen

Wenn die Sehkraft langsam nachlässt, muss reagiert werden. Die Reaktionen fallen allerdings unterschiedlich aus. Manche Menschen wollen einfach nicht akzeptieren, dass sie nun auf eine Sehhilfe angewiesen sind. Andere wollen nur eine schnelle Lösung finden und nicht weiter darüber nachdenken.

Es gibt aber auch die Menschen, die sofort eine Chance sehen. Denn Brillen sind ein wundervolles modisches Accessoire, wenn man weiß, wie sie einzusetzen sind. Daher wird der Kopf nicht in den Sand gesteckt – stattdessen wird fleißig ausprobiert, welche Modelle zum eigenen Stil passen.

Die richtige Brille gibt es nur mit Optiker

Bevor es darum geht, Brillen aller Art zu testen und zu kaufen, ist ein Gang zum Augenarzt oder Optiker Pflicht. Denn eine große Auswahl an verschiedenen Brillenarten heißt nicht, dass jedes Modell auch zu den eigenen Ansprüchen passt.

Schritt eins ist daher immer das Bestimmen der genauen Sehschwäche. Unterschiede zwischen dem linken und dem rechten Auge sind typisch. Manche Menschen brauchen außerdem nicht nur eine Brille für Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit – wenn die Sehstärke in allen Bereichen nachlässt, ist vielleicht eine Gleitsichtbrille angebracht. Die fachliche Expertise eines Optikers zu nutzen, kann sich also lohnen.

Onlineangebote nutzen

Idealerweise ist der Optiker des Vertrauens Teil eines Unternehmens, das sich auf neue Trends einstellt. Ein Onlineshop ist heutzutage praktisch Pflicht. Aber auch verschiedene Tools und Angebote gehören dazu.

Damenbrillen von eyes + more können beispielsweise speziell für die Gesichtsform, Frisur und den Kleidungsstil ausgesucht werden. Natürlich sollte es alle Brillengestelle mit Sehstärke und ohne Sehstärke geben – und als Modell mit Gleitsichtgläsern. Besonders praktisch ist es, wenn Brillenmodelle online ausgesucht und vor Ort in der Filiale getestet werden können.

Es kann dauern, den eigenen Stil zu finden

Manch einer weiß sofort, welche Brillen in Frage kommen. Wer beispielsweise schon sein ganzes Leben lang Sonnenbrillen getragen hat, will vielleicht eine Brille mit Sehstärke im ähnlichen Stil haben. Doch diese absolute Sicherheit bei der Wahl einer Brille, ist nicht jedem gegeben.

Viel häufiger ist es so, dass es eine Weile dauert, bis die passende Brille gefunden wurde. Das betrifft vor allem Menschen, die ihren eigenen Stil gar nicht so genau beschreiben können. Oftmals entscheiden sie sich dann für „sichere“ Modelle, die zu fast jedem Outfit passen.

Erst mit der Zeit entsteht mehr Selbst- und Stilbewusstsein. Dann kommen auch ausgefallenere Modelle in Frage. Jeder sollte sich erlauben, erst ein wenig auszuprobieren, bevor sich auf ein Modell festgelegt wird.

Immer neueste Trends mitgehen

Für manche Menschen klingt es absurd, nur einen Brillenstil zu wählen. Sie wollen eine riesige Auswahl zu Hause haben, um jedes Outfit mit der perfekten Brille abzurunden. Natürlich müssen auch neue Trends sofort mitgemacht werden.

Das kann allerdings den Geldbeutel belasten. Viele Frauen verkaufen daher ihre alten Brillen, die sie sowieso nicht mehr tragen. Das bietet sich vor allem an, wenn eine neue Brille nur minimal anders aussieht als die Vorgängermodelle. Wer kein Sammler werden möchte, kann durch das Verkaufen Platz schaffen und ein bisschen Geld einnehmen. Dafür sollten die Brillen natürlich gut gepflegt sein.

Autor: fsb – Foto: georgerudy/123rf.com

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