Am Mittwochabend der Berliner Fashion Week 2018 luden Vero Moda und Jack & Jones zu einer Fashionparty ein, bei der die Vero Moda Herbst Winter 2018 Kollektion und die Jack & Jones Herbst Winter 2018 Kollektion präsentiert wurden.
Vero Moda – das 1987 in Dänemark gegründete Fast Fashion Label – richtet sich vor allem an junge, modebewusste Frauen, und genau diese Zielgruppe sollte auch mit der Fashionparty erreicht werden.
In einem angemieteten Apartment im typischen Berliner Altbaustil, das sich über mehrere Etagen erstreckte, feierte das Label seine neue Kollektion mit einer Homeparty für exklusiv geladene Gäste. Einige der vielen Räume wurden genutzt, um die Teile der aktuellen Kollektionen auf Kleiderstangen zu präsentieren, in den anderen wurde gefeiert.
Bars, wo man Drinks bestellen konnte, Kühlschränke, aus denen man sich selbst bedienen konnte, Live-DJs in den Räumen, die als Tanzfläche genutzt wurden, Fotoautomaten und vieles, vieles mehr – bei dieser Party fehlte es den Gästen an nichts. Mit dem Charakter einer echten Berliner Homeparty haben Vero Moda und Jack & Jones den üblichen Fashionparties der Berliner Fashion Week einen ganz neuen Touch verliehen. Ihr Event gehörte damit zu den interessantesten und lässigsten Parties der diesjährigen Fashion Week Berlin.
Unter den geladenen Gästen waren viele junge Schauspieler, Models und Influencer – viele von ihnen noch Newcomer. In einem entspannten Umfeld konnten die Gäste den dritten Tag der Fashion Week Berlin ausklingen lassen, sich unterhalten und feiern.
Glencheck-Muster, ovresized und Statement-Shirts
Dennoch stand im Mittelpunkt des Events natürlich die Mode und die ließ nicht zu wünschen übrig: Glencheck-Muster, Blockstreifen und Statement-Shirts waren Teil der Damenkollektion. Die Farben hielten sich hier vor allem in Rot, Schwarz und Weiß.
Die Herrenkollektion von Jack & Jones war vor allem in gedeckten Farben wie Navy, Grau, Beige gehalten und mit wenigen Farbakzenten in Hellblau versehen. Die Schnitte waren in dieser Kollektion sehr modern und oversized.
Autor: Gamze Wierth – Fotos: fsb
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