NEO Fashion - HTW Berlin Modenschau 2017

NEO.Fashion. – HTW Berlin Graduate Show 2017

Am Samstag den 28. Oktober 2017 präsentierte die HTW Berlin die Abschlussarbeiten von 25 Bachelor- und Master-AbsolventInnen des Studiengangs Modedesign in Form einer Modenschau. Zum ersten Mal fand die Graduate Show Impuls_04 im Rahmen der Event-Reihe Neo.Fashion. im Motorwerk Berlin statt und zeigte Mode, die anhand einer Jury ausgewählt wurde. Kollektionskonzepte von HTW StudentInnen der letzten vier Semester luden dazu ein, die Vielfalt des Studiengangs Modedesign zu entdecken. Die künstlerische Leitung der Runwayshow hatte wieder Prof. Anke Schlöder, welche auch das Fach Modepräsentation an der HTW Berlin unterrichtet. Für die HTW wirkten noch Prof. Johanna Michel, Prof. Madeleine Madej und Jana Steiger, wie auch Prof. Horst Fetzer mit, welcher für die  Organisation/Presse verantwortlich war.

Die Runwayshow wurde insgesamt zwei mal aufgeführt. Bei der Show um 16 Uhr waren noch wenige Plätze frei, aber die 20 Uhr Show war ausverkauft bis auf den letzten Sitz. Gleichzeitig gab es die Möglichkeit vor der Show in einem Pop Up Store im Obergeschoß zu stöbern. Bei den sieben Ständen standen Vielseitigkeit, Kreativität, Authentizität und Nachhaltig im Vordergrund. Neben dem bekannten Kosmetikhersteller Rituals waren auch die kleineren Designerlabels Milay, Inga Intimates, Blueshirt, Leesha und Katze im Sack sowie Layla de Mue Accessoires.

Die erste Neo.Fashion. soll aber nur der Beginn einer größeren Vision sein – Initiator Jens Zander wünscht sich für die Zukunft eine Plattform, auf der angehende Designer diverser Berliner und Deutschlandweiter Hochschulen ihre Abschlussarbeiten im Kollektiv präsentieren können.

Autorinnen: Sophie Mathes, Julia Brunner, Daria Matwejewa – Fotos: KOWA-Berlin

DESIGNER DER NEO.FASHION. – HTW Berlin Graduate Show 2017

Sebastian Nißl – Behind Cold Walls

Die Eröffnung der HTW Neo.Fashion. Show ging dieses Jahr an Sebastian Nißl mit seiner Bachelorarbeit Behind Cold Walls. Die Kollektion ist auf der einen Seite von einer LGBTQ-Subkultur aus den 90ern und Truman Capote inspiriert, geht aber gleichzeitig auch auf unser gegenwärtiges Leben und dessen Konservativismus ein. Seine Designs präsentiert er in weiß-grüner Farbpalette und setzt auf minimalistische, geradlinige Schnitte, die unter auffälligen Pailletten- und Perlendetails erstrahlen.

Gianna Antonia Eichler – How To Kill God

In ihrer Kollektion How To Kill God setzt sich Gianna mit dem Thema globaler Empathie auseinander. Sie hinterfragt zum einen was uns Menschen zusammenführt und zum anderen was uns spaltet.
Als Ergebnis präsentiert sie einen Mix aus Streetwear und Traditionellem. Ihre Männerkollektion ist lässig, locker und besteht aus vielen Lagen. Die Frage WHY YOU HATIN? ist in fetter Schrift auf Schulterpartien oder Manschetten gestickt und regt zum nachdenken an. Als besondere und interessante Designmerkmale springen doppelte Hosenbünde, in Falten gelegte Säume und von außen sichtbare Druckknöpfe ins Auge.

Pia Schulz – Pas D’Amour

Mit Pas D’Amour bleibt Pia Schulz ihrem sportiv-legèren Stil treu und setzt Akzente durch einen vielseitigen Materialmix. Ihr Motto: Komfort und trotzdem modisch. Lackhandschuhe brechen den vermeintlichen Schlabberlook auf und bringen eine spannende Mischung, während auch hier aufgestickte Statements sportliche Frische in die Designs bringen.

Dana Renée Harel – Salt & Paper

Mit Salt & Paper setzt sich Designerin Dana Renée Harel mit einer einzigartigen Technik der Oberflächengestaltung auseinander. In ihrer Bachelorkollektion beschäftigt sie sich intensiv mit gewöhnlichen Salzkristallen und lässt diese organisch, direkt auf dem Stoff wachsen. Das Ergebnis sind wunderbar strukturierte, glitzernde Stoffe, die elegant und trotzdem unaufdringlich wirken. Zusätzlich lässt sich die junge Designerin von verschiedenen Papier- und Falttechniken inspirieren und vereint so ihre zwei Aspekte, Salt & Paper, zu einer fließenden, zeitlosen Kollektion mit WOW-Effekt.

Ekaterina Zdanowicz-Musina – Iterations

In Iterations beschäftigt sich Ekaterina mit Futurismus und Cyberpunk, der die Zukunft unserer Gesellschaft digitalisiert und multikulturell sieht.
Wir sehen schwarz weiße Prints und Outfits mit asiatischem Flair. Rote Kleidungsstücke springen sofort ins Auge und fügen sich gut in den innovativen Look der Kollektion ein. Mit der Verwendung von Baumwolle und technischen Materialien will sie auf die Möglichkeit einer Koexistenz von Tradition und Moderne eingehen.

Anni Grace – Beyond The Cherry Blossom

Beyond The Cherry Blossom beschäftigt sich mit der japanischen Kultur und deren traditionellen Gebräuchen. Die Designerin verarbeitet in ihrer Masterarbeit persönliche Eindrücke einer langen Japanreise und spielt mit asiatischen Stoffen, Texturen und Mustern. Vorherrschendes Designmerkmal sind applizierte Stoffblüten, die auf den Kleidungsstücken ranken. Wir sehen klassische Röcke und Kleider, die durch die besondere Stoffwahl wirken und dabei Eleganz ausstrahlen.

Goran Sidjimovski – Liminial Lines

Mit Liminal Lines präsentiert Goran Sidjimovski eine Unisex Kollektion die sich auf dem Begriff der Liminalität begründet, was so viel bedeutet wie Übergang, Zwischenzustand oder Mehrdeutigkeit. Im Genaueren will er Bezug auf die Themen Gender und Queer nehmen und sie in seiner Strickkollektion verarbeiten. Die experimentellen Designs sind farbenfroh und umfangreich. All over Strick in Blau- und Rottönen mit ausgefallenen, flimmernden Mustern.

Maria Bohn – Version 2.0

Ausgangspunkt und Inspiration für Version 2.0 ist Kafkas Verwandlung – eine Kollektion, die sich innerhalb ihrer Outfits verändert.
Klare, minimalistische Schnitte in Weiß- und Cremetönen, werden nachfolgend durch Designs in roten Farbnuancen ersetzt, während die Silhouetten geometrisch angehaucht bleiben. Deutlich wird hier außerdem die Auseinandersetzung mit textiler Flächengestaltung und Prints.

Lennart Meyer – Industrial Standards

Die Bachelorkollektion von Lennart Meyer INDUSTRIAL STANDARDS verfolgt Klarheit und Sachlichkeit. Die Kollektion ist von den architektonischen Besonderheiten der Van-Nelle-Fabrik inspiriert, einem funktionalistischen Gebäude, welches den Arbeitsprozess zwischen Mensch und Maschine in Einklang zu bringen versucht.
Die Kollektion setzt vorhandene Elemente, Produktgruppen und Details durch die Verarbeitung und Materialität neu in Szene. Die Farben grau, blau , grün und ein knalliges orange ziehen durch die gesamte Kollektion und harmonieren im Gesamtbild gut miteinander.
Die verschiedenen Outfits haben alle einen Touch von industriellem Charakter und strahlen Qualität und Geradlinigkeit aus.

Alexandru Plesco – Anmarsch

Die Kollektion ANMARSCH von Alexandru Plesco steht symbolisch für die mysteriöse und unerklärliche Eigenschaft unseres Unterbewusstseins.
Alexandru versucht in seine Outfits den emotionalen Zustand des Menschen während der Präkognition, eine Art von Trance, in der die Halluzinationen sich real anfühlen zu verdeutlichen.
Ein besonderer Hingucker war eine Schwarze Hose mit einem offenen Bein kombiniert mit einem lässigen, mit Fransen bestückten, knallgelben Oberteil.
Durch die lässigen Fransen die man in jedem Kleidungsstück wiederfindet wird der gesamten Kollektion ein besonderer roter Faden verliehen.

Tony Eisold – Dementia Praecox

Ein ganze besondere Show brachte Tony Eisold alias Wolfi am Samstag Abend auf die Bühne.
Er setzte sich mit seiner Bachelorkollektion DEMENTIA PRAECOX mit seinen eigenen zeichnerischen Arbeiten auseinander.
Er versucht mit seiner Kollektion eine Kritik an die vorzeitige Verblödung auszudrücken.
Die Kollektion versucht er mit dimensionalen, weißen, aufgepuschten Schaumstoffkostümen, welche mit außergewöhnlichen Zeichnungen bemalt waren, zu verdeutlichen
Ein Hingucker war der mitten auf dem Laufsteg plazierte Einkaufswagen gefüllt mit Plastik mit der Aufschrift „CHURCH 25 OF BALLA BALLA“, welche eine Anlehnung an den Nachtclub Kater Blau sein soll.
Tony versucht bewusst mit seiner außergewöhnlichen Kollektion Aufsehen und Nachdenklichkeit zu erregen.

Anka Akemi – Yasumi

Anka Akemi hat schon einen großen Schritt in die Modewelt gemacht.
Sie führt schon seit vier Jahren erfolgreich ihr eigenes FAIR-FASHION-Label. Ihre Kindheit verbrachte sie viele Jahre in Japan. Diese Zeit begleitet ihre Masterkollektion YASUMI. In ihr spiegelt sich ihre Verbundenheit zur japanischen Kultur wieder.
Ihre Leidenschaft für Textildesign ist in der gesamten Kollektion nicht zu übersehen. Das Motto ist: bewusst und fair handeln. Sie verwendet ausschließlich nachhaltige und umweltfreundliche Materialien.
Die verschiedenen Prints sind inspiriert durch Wabi-Sabi -ein japanisches Konzept der Ästhetik .
Blau,grau und weiß findet man in allen Outfits wieder .Die verschiedenen Farbkombination wirken beruhigend und elegant.
Ihre Kollektion wird von einem minimalistischen und klaren Stil begleitet.

Anna Böttke – Autismus

Die Masterkollektion AUTISMUS von Anna Böttke setzt sich mit den Unterschieden der Sinnesverarbeitung von Menschen mit Autismus auseinander. Die Designerin versucht die individuelle künstlerische Ader von Autisten und Savants mit ihrer Kollektion zu verbinden.
Die Kollektion wird von abstrakten und grafische Formen begleitet welche der Kollektion eine ruhevolle und harmonierende Ader verleiht.
In ihren Outfits finden sich verschiedene Strickereien, die Annas Liebe zum Detail widerspiegeln.

Ronja Stucken – Reboot

Die Ronja Stuckens Bachelorarbeit REBOOT ist inspiriert vom Neuanfang des Menschen in Analogie zur Technik. Die charakteristischen Merkmale ihrer Kollektion sind Oversize-Silhouetten, Siebdrucke, detailreiche Stickereien und Digitalprints.
Ihr Talent zur Fotografie verbindet Ronja, indem sie ihre Bilder in Verbindung mit ihren Outfits setzt.
Die bedruckten Outfits wirken lässig und angenehm zu tragen. Ronjas Farbauswahl ist positiv, bunt und stimmungsvoll. Ihr Stil ist modern und visuell-taktil und spiegelt sich in allen Outfits wider.

Tanja Bombach – Versagen I

Die Bachelorkollektion Versagen I von Tanja Bombach beschäftigt sich mit den interessanten Themen Fehler, Zufälle und Irritation. Sie erforschte die Bedeutung von Fehlern im Prozess und hinterfragt, welche Möglichkeiten sich aus Imperfektion ergeben.
Sowohl die Herren- als auch die Damenkollektion wird von interessanten und modernen Schnitten begleitet. Ein besonderer Hingucker sind die verschiedenen Pullovers, die der gesamten Kollektion einen besonderen Touch verleihen. Ihre Farbauswahl ist schlicht und harmoniert gut mit den einzelnen Outfits.
Von Jungdesignerin Tanja werden wir auch in Zukunft noch weiteres hören, denn sie arbeitet momentan an einer neuen Kollektion.

Nadja Luge – The Unknown

Die Bachelorarbeit The Unknown von Nadja Lunge beschäftigt sich mit den Gegebenheiten auf dem Mars und der Antarktis. In ihrer Kollektion versucht sie dies mit futuristischen Trends in Verbindung zu setzen und zu kombinieren.
In ihrer Kollektion findet man eine Mischung aus Oversize und enganliegenden Kleidungstücken, die mit aufwendigen handwerklichen Details verarbeitet sind.
Nadjas Ziel ist es sich mit ihrem Label selbständig zu machen und Menschen eine neue Sichtweise zur Mode zu zeigen.

Johanna Diercks – The Body, The Space And The Void

Johanna beschäftigt sich mit dem Thema Räumlichkeit. Ihre Kollektion trägt den Namen THE BODY, THE SPACE AND THE VOID.
Inspiriert wurde Johanna Diercks von der britischen Bildhauerin Barbara Hepworth, die für ihre Skulpturen bekannt ist, bei welchen Masse und Leere gleichermaßen bedeutsam für die Formgebung sind. Hohle Räume und Leerräume werden als virtuelle Formen zu Gestaltungsprinzipien für eine minimalistisch, skulpturale Strickkollektion.
Die verschieden Schnitte sind perfekt aufeinander abgestimmt und verleihen der Kollektion eine natürliche und harmonische Note. Das Thema der Jungdesignerin spiegelt sich in der gesamten Kollektion deutlich wider.

Senta Behringer – Re-Patterned

Die Designerin beschäftigt sich vor allem mit Print, dem Digitaldruck und Strickdesign. Sie beschreibt ihren Stil als sportlich mit einer ‘oversized’ Silhouette. Senta präsentierte ihre Unisex-Masterkollektion, bei der sie sich mit kontrastierenden Mustern auseinandergesetzt und bekannte Ornamente neuintepretiert hat. Die Farbpalette fiel auf durch die hellen Gelb- und Lilatöne, gemischt mit einem dunklerem Spektrum. Das eingesetzte Material war ein Zusammenspiel aus Strick, festeren und fließenden Stoffen.

Timur Gapurov – Homeiswhererocketscomefrom

Man erkennt Timurs plakativen und sportlichen Stil schon aus der Ferne. Die Models transportierten selbstbewusst die Message des Turbokapitalismus in Kasachstan, dem Geburtsland des Designers. Er schaffte mit seiner Abschlusskollektion einen Spagat zwischen gutem und schlechtem Geschmack, um seine Erinnerungen an dieses Land wiederzubeleben. Gekonnt bediente sich Timur von so ziemlich jeder Farbe und setzte diese signalartig ein. Außerdem sah man ein Mix aus bekannten Süßigkeitenherstellerlogos, goldener metallic Folie usw., die tatsächlich eine Art Heimatgefühl auslösten.

Elisabeth von der Thannen – Vorbild/kindisch

Elisabeths kreative Schwerpunkte sind ungewöhnliche Materialmixe, technische Details und Flächengestaltung. “Sei laut und mutig” und “sei kindisch” hat sie sich als Motto für ihre Abschlussarbeit genommen und damit gleichzeitig eine Hommage an bekannte Persönlichkeiten kreiert. Rot, beige und hellblau waren sowohl Basisfarben als auch Akzentfarben. Der Materialmix stach in der Arbeit besonders heraus. Rüschdetails aus Leder, feste Jeansstoffe kombiniert mit Transparenz, viel gold-metallic. Richtiger Hingucker war das ungewöhnliche Accessoire am Mund.

Miriam Böhm – Come Closer

Durch ihre Arbeiten möchte die Designerin immer wieder das Potential des Menschen und seine Lebendigkeit hervorheben. Auch ihre Bachelorkollektion zeigt wieder die schönen Seiten des Lebens, vor allem durch die lebhaften und kindlich wirkenden Farben. Dazu verwendete Miriam ihre eigene Kunst als Print und kombinierte dabei verschiedenste Materialien. Daraus entstand eine schrille und zugleich edgy-wirkende Kollektion.

Don Aretino – Halal

Der gebürtige Indonesier Don arbeitet in den Bereichen Modedesign, Kostümdesign und dance performance. Für seine Menswear-Bachelorkollektion setzte er sich mit der gleichgeschlechtlichen Begierde im islamischen Kulturkreis auseinander. Traditionelle islamische Malerei diente als Grundlage für einen experimentellen Print. Man sah Gelb- und Blautöne als Signalfarben und allgemein bewegte sich die Kollektion innerhalb einer lebendigen Farbauswahl. Die Mischung aus traditionellen Silhouetten mit Fetisch- und Sportsweareinfluss machte die Kollektion interessant.

Florian Schulze – Hypnagogia

Die Handarbeit und die Liebe zum Detail – das macht Florians Arbeiten aus. Er setzt sich zuerst viel mit den Materialstrukturen seiner Kollektionen auseinander, bevor er in die Umsetzung geht. Seiner Meinung nach kann man nur dann das vollste Potential und ihre Schönheit aus den Materialien schöpfen. Amitriptylin, Fluoxetin, Clozapinn, etc., liest sich wie ein Apothekenregal – so heißen die verschiedenen Outfits dieser Kollektion. Inspiriert von medizinischen Recherchen über Schizophrenie und der verwendeten Medikamente. Fast die komplette Kollektion ist nur in einem ivory-Farbton gehalten, um die “dunkle” Seite der Krankheit zu verschleiern.

Franziska Link – Übersinnraumgefühl

Die synästhetische Wahrnehmung steht im Vordergrund der Bachelorkollektion. Franziska versuchte dabei durch neue Ansätze an ein Schönheitsbild zu gelangen. Es entstand ein Gegensatz aus puristischen Formen mit Spielereien im Detail. Man sah Tragbares kombiniert mit Avantgarde-Entwürfen. Die Models liefen zur Abwechslung zu einem traditionell osteuropäischen Lied. Farbpalette: Signalrot!

Cornelia Anna Sobik – Cutting Through Egos

Intuition und die Umgebung spielen für den Menschen eine große Rolle. Cornelia gestaltete ihre Abschlussarbeit losgelöst von der gewöhnlichen Sicht des menschlichen Seins. Auf dem Laufsteg sah man futuristische Gestalten mit surrealistischen Kopfbedeckungen. Dafür spielte die Designerin mit short hand-dyed Stoffen und mischte sie mit Latex und Naturmaterialien wie Holz oder Ziegenfell. Die weiße Grundstimmung hob den “Print” und die gedeckten Akzentfarben ab. Es entstand eine ausdrucksstarke Kollektion.

 

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