Ein frisches Make-Up und jeden Tag frisierte Haare? Das war mal! Dank der Corona-Krise wurde die enge Jeans gegen jegliche Art von anschmiegsamen Elasthan eingetauscht. Gleichzeit erleben die Haare ein Revival des „all-natural-looks“. Um sich nicht komplett gehen zu lassen und nach der Corona-Quarantäne Zeit in körperliche Renovierungsarbeiten zu stecken, gibt es einige Tipps, die im Homeoffice helfen können.
Wenig Aufwand, große Wirkung
Schmuck, Make-Up, Uhren und andere Accessoires geraten vor allem daheim gerne mal in Vergessenheit. Wer sich denkt, dass wir in den eigenen vier Wänden keine Eyecatcher benötigen, der irrt. Ein leichtes Make-Up und ein paar schöne Accessoires können aus einem langweiligen Jogginghosen-Look spannende Inspiration für die kommende Fashion Week liefern. Eine Uhr am Handgelenk sorgt gleichzeitig dafür, dass wir die Zeit nicht aus den Augen verlieren. Mit den Modellen von Grand Seiko braucht es auch nicht mehr viele Extras. Ein paar mittelgroße Kreolen und eventuell ein passendes filigranes Armband und fertig ist der stylische Schlabberlook. Und sind wir mal ehrlich, eine Uhr am Handgelenk sorgt zumindest für einen kleinen Hauch Existenz von Raum und Zeit in der Quarantäne.
Tägliche Routinen in der Quarantäne
Zugegeben, es kann schon sehr verlockend sein und mag gewisse Vorteile für den natürlichen Schutzfilm unserer Haut haben die tägliche Dusche auszulassen. Allerdings sorgt eine frische Dusche auch für frische Gedanken. Routinen sollten also gar nicht so sehr in Vergessenheit geraten, denn vor allem im Homeoffice brauchen wir Strukturen, um den eventuell eintönigen Alltag zu überstehen. Außerdem sollten wir nicht vergessen, dass uns der große Tag X noch bevorsteht. Der Tag an dem wir wieder in die Freiheit entlassen werden. Beibehaltene Routinen helfen bei der erneuten Lebensumstellung.
Wohlfühlfaktor Interior
Wer viel Zeit zu Hause verbringt, sollte auch etwas Zeit in sein Zuhause stecken. Online Shops, die aufgrund der aktuellen Lage Kunden mit Rabatten locken, die Glamour Shopping Week, die für die einen oder anderen gesparten Prozente sorgt und eine Menge Zeit, um endlich mal die Wände zu streichen, kleine Renovierungsarbeiten zu vollbringen und dieses eine angefangene Projekt endlich fertigzubringen – uns stehen alle Türen offen, wenn auch nur zu Hause. Wer noch auf der Suche nach Inspiration für die eigene Wohlfühloase ist, wird auf jeden Fall auf Plattformen wie Instagram und Co. fündig.
Produktivität statt Negativität
Wie der Einzelne seine extra freie Zeit nutzt, ist jedem selbst überlassen. Egal, ob übereifrig oder im Winterschlaf – in der Quarantäne gibt es kein richtig oder falsch, wenn es darum geht die Zeit sinnvoll zu nutzen. Egal, ob Yoga, Meditation, Netflix oder Bananenbrot backen. Für eines sollten wir allerdings keine kostbare Zeit verschwenden: Negativität. Nutzen wir doch die Zeit, um uns selbst etwas Gutes zu tun. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Autor: Faina Voskanian – Foto: Bru-nO
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