Frisch durch den Winter: Tipps für strahlendes Aussehen trotz Kälte

Frisch durch den Winter: Tipps für strahlendes Aussehen trotz Kälte

Der Winter bringt beauty-technisch die eine oder andere Herausforderung mit sich. Wenig Sonnenlicht, trockene Heizungsluft und zu wenig frische Luft sorgen dafür, dass viele von uns müde und blass aussehen. Durch die viele Zeit drinnen haben sich vielleicht dunkle Augenringe gebildet und die Haut wird trocken und schuppig. Nicht so einfach also, auch in der dunklen Jahreszeit frisch und fit zu wirken! Wer versucht, das Beste daraus zu machen, für den kann auch der Winter eine echte Beauty-Saison werden! Wir erklären, worauf du achten kannst, um die kalten Tage gut zu überstehen und dennoch zu strahlen.

Die passende Hautpflege

Im Winter braucht die Haut eine andere Pflege als im Sommer. Durch Kälte und trockene Luft neigt sie dazu, viel schneller auszutrocknen. Verwende daher in dieser Jahreszeit besonders reichhaltige Feuchtigkeitscremes, um deine Haut gut zu versorgen. Einmal pro Woche eine feuchtigkeitsspendende Maske kann zusätzlich Wunder wirken. Vergiss nicht, deine Lippen mit einem guten Lippenbalsam zu schützen. Um die Haut frischer und lebendiger wirken zu lassen, solltest du außerdem regelmäßig ein Peeling nutzen. Dieses sorgt dafür, dass alte, abgestorbene Hautschüppchen abgetragen werden. Für normale Haut eignen sich dafür mechanische Peelings mit kleinen Schleifkörnern, die sich auch zuhause selbst herstellen lässt. Wer sehr trockene oder unreine Haut hat, nutzt jedoch besser schonendere Enzympeelings. Greife anschließend zu einem sanften Bronzer, um im Winter einen strahlenden Teint zu schminken. Zusammen mit dem passenden Highlighter sagst du der fahlen Winterhaut adé.

Sanfte Bräune

Wer nun einmal einen hellen Hauttyp hat, der muss nicht zu jeder Jahreszeit gebräunt aussehen. Vornehme Blässe liegt im Übrigen auch im Trend. Wenn du trotzdem ein kleines bisschen nachhelfen möchtest, dann ist Selbstbräuner ein gutes Mittel der Wahl. Solariumbesuche hingegen strapazieren deine Haut unnötig stark und begünstigen Hautkrebs. Schau, dass du vor dem Auftragen des Selbstbräuners deine Haut gut reinigst und peelst. So wird das Ergebnis schön ebenmäßig.

Bewegung an der frischen Luft

Moderater Ausdauersport wie Radfahren, Joggen oder Walken ist auch im Winter eine gute Idee. Nicht nur hält die Bewegung überflüssige Pfunde durch die Weihnachtsfeiertage in Schach, sie regt auch die Durchblutung an. Dies wiederum führt dazu, dass dein Gesicht frisch und rosig aussieht. Nebenbei kannst du außerdem an schönen Tagen gleich noch etwas Vitamin D tanken. Wenn es draußen allzu ungemütlich ist, dann ist Indoor-Sport eine gute Alternative. Home-Workouts, Yoga, Pilates oder ein paar Runden im Schwimmbad eignen sich ebenso zur Ankurbelung des Stoffwechsels.

Schönheit kommt von innen!

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung sorgt nicht nur dafür, dass wir weniger krank werden – sie lässt uns auch insgesamt frischer aussehen. Obst und Gemüse sollten einen zentralen Platz im Speiseplan einnehmen. Sie sind reich an essenziellen Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Cranberries beispielsweise enthalten viel Vitamin C und sind somit echte Booster fürs Immunsystem in der kalten Jahreszeit. Ein weiterer Schlüsselaspekt gesunder Ernährung im Winter ist die ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Kalte Temperaturen und trockene Heizungsluft können – auch wenn wir weniger durstig sind als im Sommer – leicht zu Dehydrierung führen. Trinke daher ausreichend Wasser, Kräutertees oder warme Suppen, um deinen Körper mit Flüssigkeit zu versorgen.

Ausreichend Erholung und Schlaf

Nicht umsonst heißt es „Schönheitsschlaf“. Wenn wir uns nachts ins Bett kuscheln, dann regeneriert der Körper und gleicht die Strapazen des Tages aus. Auch die Haut benötigt diese Stunden, um sich zu regenerieren. Umso wichtiger ist ein erholsamer Nachtschlaf für einen strahlenden Teint. Um deine Haut zusätzlich zu unterstützen, solltest du sie vor dem Schlafen gut reinigen und sämtliche Make-Up-Reste entfernen. Trage außerdem eine pflegende Feuchtigkeitscreme auf, die über die Nacht hinweg einwirken kann. Wenn du dazu neigst, schlecht einzuschlafen, dann gewöhne dir ein Einschlafritual an. Verschiedene Dinge können dabei helfen, abends besser zur Ruhe zu kommen:

  • Achte darauf, mindestens zwei Stunden vor dem Schlafen das Smartphone auszuschalten und Blaulicht von Bildschirmen zu vermeiden.
  • Konfrontiere dich vor dem Schlafengehen nicht mehr mit aufreibenden oder aufwühlenden Inhalten.
  • Schreibe deine Gedanken in einem Tagebuch auf, wenn sie dir im Kopf umherspuken.
  • Mache eine kleine Meditation.
  • Umgib dich mit beruhigenden Düften wie Lavendel oder Sandelholz.
  • Nimm vor dem Schlafengehen ein heißes Bad oder trinke deinen Lieblingstee.
  • Gehe erst dann ins Bett, wenn du wirklich müde bist. Falls du nicht einschlafen kannst, stehe kurz auf und mache etwas anderes, bevor du es erneut versuchst.

Es ist individuell unterschiedlich, wie viel Schlaf wir brauchen – für die meisten Erwachsenen sind jedoch sieben bis acht Stunden ideal. Höre auf deinen Körper und deinen Biorhythmus, um die passende Schlafenszeit für dich in Erfahrung zu bringen.

Autor: fsb – Foto: fsb

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