Ist es Magie? Täuschung? – Jan Becker „Hypnotika“

Ist es Magie? Täuschung? Oder eine Fähigkeit die nur Auserwählten vermacht ist?  Jan Becker bezeichnet sich selbst als Wundermacher.

Der Mann, der 2009 als Gewinner der „Uri Geller Show“ auf ProSieben bekannt wurde, hat mittlerweile nicht nur zahlreiche Fernseh- und Radioauftritte mit seinem Können besucht und sowohl Journalisten wie Zuschauer verzaubert, er hat ebenfalls zwei Bücher geschrieben über diese Fähigkeit die andere nur staunen lässt.

Man fragt sich: „Wie macht dieser Mann das?“ „Das sind doch nur Tricks!“ Oder „Kann man das lernen?“ . All das beweist Jan in seiner neuen Show „Hypnotika“, welche er erstmals am Donnerstagabend einem ausgewählten Publikum im Admiralspalast präsentierte.

Dies sollte allerdings keine gewöhnliche Show werden, in der die Zuschauer nett lächeln und klatschen – nein, die Gäste wurden von Anfang an miteinbezogen. Vom Gedankenlesen bis hin zur Hypnose. In diesem Saal konnte sich keiner sicher fühlen, nicht der oder die Nächste auf der Bühne zu sein.

Die Frage „Funktioniert das auch bei mir?“ wurde für so manch einen an diesem Abend beantwortet. Besonders beeindruckend war neben der Hypnose von gleichzeitig sieben Personen, die kurzerhand einfach ihren eigen Namen nicht mehr wussten, auch die Kraft der Gedanken, die er scheinbar auf andere übertragen kann.

Ein willkürlich ausgewähltes Paar aus dem Publikum sitzt sich auf zwei Stühlen gegenüber. Becker übergibt dem Mann einen Brief aus seinem Jackett, den er immer und immer wieder für sich lesen soll. Während er sich, genauso wie sie, auf die Gedanken des Liebsten konzentriert und somit versucht das Gelesene bildlich für den gegenüber empfänglich zu machen. Plötzlich steht die junge Frau auf und macht etwas völlig unerwartetes… Was stand in dem Brief?

Diese und viele weitere verblüffende Experimente zeigt Jan in “Hypnotika”.
Ein Mitmach-Erlebnis mit Wow-Effekt!

Jan Becker „Hypnotika“
Hypnotischer Salon – Soho House, Torstraße 1, 10119 Berlin
Termine unter www.jan-becker.com

(Text: Sarah Josephine Lange – Fotos: KOWA-Berlin)

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