Shopping Berlin 2014

Berlin für Shopping Queens

Berlin ist wohl die Shopping-Metropole Deutschlands. Unsere Hauptstadt hat die meisten Shops, setzt die neuesten Trends und veranstaltet die coolsten Modeevents: gerade erst fand die Berlin Fashion Week statt. Je nachdem, welcher Shopping-Typ Sie sind, erfahren Sie hier die besten Adressen für den nächsten Einkaufsbummel.
Zum Geldausgeben muss man natürlich nicht vor die Tür gehen, Online-Shopping ist schließlich so gefragt wie nie. Für alle, denen Outdoor-Einkaufen zu stressig und anstrengend ist, die gucken am besten mal im Frontlineshop vorbei. Hier gibt es eine Vielzahl bekannter Marken, wie zum Beispiel Vero Moda, auf einen Klick. Und alle, die lieber vor Ort einkaufen, lesen jetzt einfach weiter.

Berlin für Bummler

Gemütlich durch die Straßen spazieren, ab und an in ein Geschäft gehen, Kaffee trinken, Leute beobachten – typisch für den Bummler. Man findet ihn auf den belebtesten Einkaufsstraßen, in großen Kaufhäusern und in umliegenden Cafés. Ein Hot Spot für Bummler ist der Kurfürstendamm. Auf der bekanntesten Einkaufsmeile Berlins kehrt er gerne in einem der großen Modeketten oder Kaufhäuser ein. Außerdem wird er häufig auf dem Alexanderplatz und dem Hackeschen Markt gesehen.

Shopping für Poser

Der Poser zeigt sich gerne dort, wo sich die Berliner High Society befindet. Seine Mastercard kommt in Luxus-Boutiquen zum Einsatz, bei denen an der Kleidung kein Preisschild zu finden ist, weil es niemanden interessiert, wie viel das gute Stück kostet. Er zeigt sich z.B. gerne in der Friedrichstraße. Der 3,3 km lange Prachtboulevard im Herzen der Stadt beherbergt die exklusivsten Geschäfte, außerdem das berühmte Kaufhaus „Les Galeries Lafayette“, in dem es französische Mode und eine Delikatessenabteilung mit französischen Spezialitäten gibt. In der Mulackstraße, ebenfalls in Berlin Mitte, hält sich der Poser auch öfters auf.

Läden für Hipster

Der Hipster – Immer auf der Suche nach etwas Ausgefallenem, betritt keine Shops von großen Modeketten, kleidet sich am liebsten in Second Hand odere Vintage und lehnt jeglichen „Mainstream“ ab. Zu erkennen ist der Hipster an Jutebeuteln, Nerd-Brillen, bis nach oben zugeknöpfte Hemden/Blusen, Röhrenjeans und V-Ausschnitt. Im Bezirk Kreuzberg sieht man ihn öfter, z.B. in der Bergmannstraße. Dort befinden sich viele kleine Independent-Labels, Geschäfte von Jung-Designern und Second-Hand-Läden. Ist er dort nicht anzutreffen, so ist er höchstwahrscheinlich in der Oranienstraße unterwegs.

Tipps für Schnäppchenjäger

Schnäppchenjäger haben Ebbe in der Kasse oder sind von Natur aus Sparfüchse. Man findet sie bei Schlussverkäufen, in Outlets und natürlich auf Flohmärkten beim Stöbern, Feilschen und Herumschlendern. Schnäppchen-Locations, bei denen man sie trifft, sind:

  • „Flowmärkte“ Nowkölln am Maybachufer und Kreuzberg in den Prinzessinengärten (jeden 1. und 3. Sonntag im Monat)
  • Flohmarkt am Mauerpark (jeden Sonntag)
  • Flohmarkt am Arkona- oder Boxhagener Platz (jeden Sonntag)
  • Raw-Flohmarkt (jeden Sonntag)

Foto: © Sky View/Photodisc/Thinkstock

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