Vogue setzt Zeichen gegen Rassismus

Vogue setzt Zeichen gegen Rassismus

Vogue setzt einen Appell gegen Rassismus und für mehr Vielfalt in der Medienbranche mit insgesamt 30 Videostatements von People of Color. Mit dabei sind besipielsweise Sara Nuru, Nikeata Thompson und Langston Uibel.

Die Onlineausgabe der Vogue veröffentlicht unter dem Slogan „Weil Sichtbarkeit das Wichtigste ist – Representation matters” eine Serie über People of Color und ihre Rassismuserfahrungen in Deutschland. Die Serie mit Fotostrecken zu den Themen „Heimat” und „Hair Journeys”, Artikeln und Videostatements von rund 30 People of Color entstand in Zusammenarbeit mit der Journalistin Kemi Fatoba als Guest Editor und einem Produktionsteam, das fast ausschließlich aus People of Color bestand. Vogue.de plädiert darin für mehr Vielfalt und Akzeptanz aller Menschen in der deutschen Medienbranche.

Vogue setzt Zeichen gegen Rassismus

„Ich wünsche mir für die Zukunft, dass das alles gar kein Thema mehr sein muss, sondern dass es selbstverständlich ist.”, so Sara Nuru. Auch Alexandra Bondi de Antoni, die Digitalchefin von Vogue.de sagt „Rassismus ist etwas, das jeden Tag passiert. Wir Medienmacher haben die Verantwortung, darauf aufmerksam zu machen und unsere Reichweite zu nutzen, um die Welt so vielfältig abzubilden, wie wir sie auch auf der Straße sehen”. Im Video zum Thema Sichtbarkeit kommen Persönlichkeiten aus den Bereichen Mode, Unterhaltung und Gesellschaft zu Wort, darunter die Models Sara Nuru und Sadé Nadia Itani, die Schauspieler Langston Uibel und Jerry Hoffmann, die Moderatorinnen Hadnet Tesfai, Rabea Schif und Aminata Belli, die Choreografin Nikeata Thompson und die Netzaktivistin Kübra Gümüşay.

Guest Editor Kemi Fatoba über den Themenschwerpunkt: „Das Prinzip dahinter ist einfach: Alle Menschen einer Gesellschaft sollten auch in allen Bereichen der Gesellschaft repräsentiert werden. Sichtbarkeit ist wichtig, denn sie sorgt dafür, dass wir Menschen in all ihrer Komplexität wahrnehmen, und stereotype Darstellungen machen genau das Gegenteil. Sie schränken ein und stecken Menschen in Schubladen: die exotische Schönheit im Leoparden-Look, der Hauptschüler mit Migrationshintergrund, der angsteinflößende Schwarze Mann, die devote Asiatin.”

Autor: PR/FSB – Foto/Video: PR/Vogue.de

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